Textansicht: | A A A |
Leichte Sprache: | |
Deaktivieren aller Bilder: | |
Schwarz/Weiss: | |
Rot/Grün Deaktivierung: | |
Sound bei Tastenanschlag: |
Sie haben noch keine Favoriten hinzugefügt
Es befinden sich keine Artikel in Ihrem Warenkorb
In diesem Leitfaden werden anhand von 14 Fragen verständliche Maßnahmen zum Schutz des Unternehmens vorgestellt.
Einige Empfehlungen beruhen auf einfach umsetzbaren Vorgehensweisen, andere erfordern etwas mehr Aufwand.
Seien Sie auf mögliche Cyberattacken vorbereitet
Cyberangriffe auf Unternehmen und Institutionen finden heutzutage täglich statt.
Während Angriffe auf große Institutionen und Unternehmen es teilweise bis in die Nachrichten schaffen, ist vielen Leute nicht bewusst, dass auch immer häufiger kleine- und mittelständische Unternehmen von Cyberattacken betroffen sind.
Um sich bestmöglich zu schützen, bedarf es einer Reihe von Vorbereitungen und Schulungen für Geschäftsführung und Mitarbeiter.
Eine gute Vorbereitung erleichtert es, die richtigen Maßnahmen im Falle einer Cyberattacke zu ergreifen.
Zuständigkeiten klarstellen
Um bestmöglich gegen eine Cyberattacke geschützt zu sein, sollte im Vorfeld festgelegt werden, wer Maßnahmen zum Schutz vor Cyberattacken ergreift.
Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um mich zu schützen?
Schaffen Sie bei sich selbst und bei Ihren Mitarbeitern ein Bewusstsein dafür, was für Auswirkungen eine Cyberattacke auf Ihr Unternehmen haben kann.
Schutz durch Mitwirken
Viele Cyberangriffe werden durch Anhänge von E-Mails ausgelöst. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter aufmerksam, mit Anhängen von E-Mails umzugehen.
Dabei hilft es zum Beispiel darauf zu achten, ob die Absenderadresse legitim aussieht oder ob man einen Mailanhang vom Absender erwartet. Im Zweifelsfall ist es immer nützlich, telefonisch oder persönlich beim Absender nachzufragen. Nutzen Sie geschlossene Systeme zum Dokumentenaustausch.
Datensicherung
Um im Falle eines Cyberangriffs keine wichtigen Daten zu verlieren, sollte man regelmäßig Backups anlegen. Schließlich ist es auch wichtig, dass Mitarbeiter über die beste Praxis bei der Cybersicherheit informiert sind, wie zum Beispiel vorsichtig mit sensiblen Daten umzugehen und auf Phishing-Versuche zu achten.
Wenn man diese und andere Maßnahmen zur Cybersicherheit befolgt, kann man das Risiko eines Cyberangriffs erheblich reduzieren und sensitive Daten schützen.
Klare Empfehlung
Für weitere oder tiefgreifendere Informationen dient das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als Ansprechpartner. Gerade für Kleine- und Mittelständische Unternehmen gibt es eine Vielzahl von Informationen und Hilfsangeboten.
Sich frühzeitig mit der Cybersicherheit der eigenen Firma zu beschäftigen, lohnt sich auf jeden Fall, um im Ernstfall gewappnet zu sein und schnell die richtigen Entscheidungen treffen zu können.