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Webdesign: Was ist das und wie macht man es richtig?

Þ24 Mai 2023, 13:47
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Lesezeit: 3,5 min
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Webdesign ist die Kunst und Wissenschaft, Websites zu erstellen, die sowohl schön als auch nützlich sind. Webdesigner planen, konzipieren, layouten und gestalten Websites, die visuell ansprechend, benutzerfreundlich, zugänglich und performant sind.

Webdesign hat sich im Laufe der Zeit stark verändert, je nach den technischen Möglichkeiten und den Anforderungen der Nutzer. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Geschichte, die Trends und den Prozess des Webdesigns.

Die Geschichte des Webdesigns
Die ersten Websites waren nur Textseiten, die mit einem einfachen Browser angezeigt werden konnten. Mit der Entwicklung von HTML, CSS, JavaScript und anderen Webtechnologien wurden Websites immer interaktiver, dynamischer und ansprechender.

Die Geschichte des Webdesigns lässt sich in verschiedene Phasen einteilen:

•  Die Anfänge (1989-1995): Die ersten Websites waren statisch und hatten wenig Gestaltung. Die wichtigsten Elemente waren Texte, Links und Bilder.

•  Das Web 2.0 (1996-2004): Websites wurden dynamischer und nutzerorientierter. Die wichtigsten Elemente waren Tabellen, Frames, Formulare und Animationen.

•  Das Responsive Web (2005-2014): Websites passten sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte an. Die wichtigsten Elemente waren Flexbox, Grid, Media Queries und SVG.

•  Das Moderne Web (2015-heute): Websites sind interaktiv, personalisiert und kreativ. Die wichtigsten Elemente sind Animationen, Microinteractions, Illustrationen und Farbverläufe.

Die Trends im Webdesign
Heute gibt es viele Webdesign-Trends, die das Erscheinungsbild und das Erlebnis von Websites prägen. Einige dieser Trends sind:

•  Responsive Design: Websites passen sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte an. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit und die Performance.

•  Mobile First: Websites werden zuerst für mobile Geräte konzipiert und dann für größere Bildschirme optimiert. Dies stellt sicher, dass die wichtigsten Inhalte und Funktionen auf jedem Gerät verfügbar sind.

•  Dark Mode: Websites bieten einen dunklen Hintergrund an, der die Augen schont und den Akku spart. Dies schafft einen eleganten und modernen Look.

•  Animationen und Microinteractions: Websites nutzen subtile Bewegungen und Effekte, um die Aufmerksamkeit zu lenken und Feedback zu geben. Dies erhöht die Interaktivität und das Engagement.

•  Illustrationen und Icons: Websites verwenden individuelle Grafiken, um ihre Marke und ihre Botschaft zu vermitteln. Dies schafft eine persönliche und originelle Atmosphäre.

•  Farbverläufe und Duotone: Websites spielen mit Farben, um Tiefe und Kontrast zu erzeugen. Dies schafft eine lebendige und frische Stimmung.

•  Minimalismus und Weißraum: Websites reduzieren die Elemente auf das Wesentliche und lassen genug Platz zum Atmen. Dies schafft eine klare und fokussierte Struktur.

Der Prozess des Webdesigns
Webdesign ist ein kreativer und technischer Prozess, der viel Planung, Konzeption, Layout und Gestaltung erfordert. Um eine gute Website zu erstellen, muss man sowohl die Zielgruppe als auch die Ziele der Website berücksichtigen. Außerdem muss man die Webstandards und die Best Practices für Webdesign einhalten.

Der Prozess des Webdesigns lässt sich in folgende Schritte unterteilen:

•  Analyse: Man definiert die Anforderungen, die Zielgruppe, die Ziele und die Inhalte der Website.

•  Konzeption: Man erstellt ein Konzept für die Struktur, die Navigation, die Funktionen und das Design der Website.

•  Layout: Man erstellt ein Layout für jede Seite der Website mit den wichtigsten Elementen wie Texten, Bildern, Buttons usw.

•  Gestaltung: Man gestaltet jedes Element der Website mit Farben, Schriften, Formen usw.

•  Umsetzung: Man programmiert die Website mit HTML, CSS, JavaScript usw.

•  Test: Man testet die Website auf verschiedenen Browsern, Geräten usw.

•  Launch: Man veröffentlicht die Website online.

Fazit
Webdesign ist mehr als nur die Gestaltung von schönen Websites. Webdesign ist die Kunst und Wissenschaft, Websites zu planen, zu konzipieren, zu layouten und zu gestalten, die sowohl visuell ansprechend als auch funktional und strukturiert sind.

Webdesign hat sich im Laufe der Zeit stark verändert, je nach den technischen Möglichkeiten und den Anforderungen der Nutzer. Heute gibt es viele Webdesign-Trends, die das Erscheinungsbild und das Erlebnis von Websites prägen.

Webdesign ist ein kreativer und technischer Prozess, der viel Planung, Konzeption, Layout und Gestaltung erfordert. Um eine gute Website zu erstellen, muss man sowohl die Zielgruppe als auch die Ziele der Website berücksichtigen.
Außerdem muss man die Webstandards und die Best Practices für Webdesign einhalten.

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Autor: TJ
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